Neue Woche – Neues Smoothie-Rezept

Smoothie der Woche

 Sellerie, Gurke, Ingwer, Zitrone, Apfel

 Sellerie

Enthalten sind auch die Vitamine C, B1 und B2, Phosphor, Natrium, Eisen und Magnesium. Die Inhaltsstoffe des Stangensellerie sind in etwa die gleichen wie bei der Knolle: ebenfalls viel Kalium und Kalzium, aber nur halb so viel Phosphor und doppelt so viel Vitamin C.

Der Ingwer

ist reich an Vitamin C und enthält darüber hinaus Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium, Natrium und Phosphor. Das Rhizom wirkt antibakteriell und kann somit zu einer gesunden Darmflora beitragen. Die Knolle hält also definitiv gesund. Sie wirkt virusstatisch, hemmt also die Vermehrung von Viren

 Gurke

Gurken sind mit nur 12 kcal /100 g ein besonders kalorienarmes Gemüse – der Wassergehalt kann bis zu 97 Prozent betragen. Dennoch mangelt es der Gurke nicht an wertvollen Inhaltsstoffen: sie enthält Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C, Vitamin K und die Mineralstoffe Kalium und Eisen.

 Apfel

Der Apfel besteht zu rund 85 Prozent aus Wasser und ist mit ca. 50 bis 70 kcal /Stück ideal als kalorienarme Zwischenmahlzeit geeignet. Schnell verfügbare Kohlenhydrate (Frucht- und Traubenzucker) verleihen dennoch rasch Energie. Äpfel enthalten Folsäure und Vitamin C – der Gehalt ist dabei abhängig von der Sorte.

Zitrone

Vitamin C hat den chemischen Namen Ascorbinsäure. Es ist ein wasserlösliches, leicht oxidierbares Vitamin. Der offizielle Name gemäß IUPAC-Regeln ist:
(R)-5-[(5)-1,2-Dihydroxyethyl]-3,4-dihydroxy-5H-furan-2-on
Die chemische Summenformel lautet C6H8O6.
Vitamin C ist ein Radikalfänger. Es wirkt als Reduktionsmittel bei der Hydroxylierungsreaktion und steuert damit die körpereigene Herstellung von Collagen. Zudem spielt es eine wichtige Rolle bei der Synthese von Aminosäuren.
Vitamin C ist ein essentielles Vitamin. Das heißt, es ist lebensnotwendig und kann vom Körper nicht selber synthetisiert werden. Daher muss es über die Nahrung aufgenommen werden.
Mangelerscheinungen (Hypovitaminosen) führen langfristig zu Skorbut. Sie können bei Fehl- und Mängelernährung (falsche Diäten, Alkoholismus…) bzw. bei erhöhtem Bedarf (Schwangerschaft, Rauchen…) auftreten.

100g Zitronen weisen einen Brennwert von 120kJoule auf und bestehen zu ungefähr 86% aus Wasser, 1,1% Eiweißen, 0,3%Fett, 9,3%Kohlenhydraten und 2,8% Ballaststoffe

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