Wenn Sie sich das immer mal wieder fragen, dann haben wir für Sie 2 Diagnosemöglichkeiten zur Tendenzerkennung – wo geht die Reise hin…
Da ist zum einen die Dunkelfeldmikroskopie – die weit mehr aussagen kann, als eine Tendenz – und als Grundlage für einen Säurestatus, die Durchblutung und auch Hinweise auf Organbelastungen sehr gut geeignet ist.
Der Vorteil für Sie: wir benötigen nur einen Tropfen Blut aus Ihrer Fingerbeere und Minuten später können wir Ihre Blutzellen unter dem Mikroskop anschauen. Sie verfolgen das auf einem Bildschirm – dort können wir Ihnen auch die Veränderungen erklären – gibt es Auffälligkeiten der Blutzellen, Bildungsstörungen, ist die quantitative Verteilung im Gleichgewicht, wie steht es um Ihren Immunstatus.
Die zweite Möglichkeit ist die Regulations-Thermografie. Klar, zeitlich deutlich aufwendiger und wir brauchen auch 2 Sitzungen – dafür haben wir einen Ganzkörperstatus von der Stirnhöhle bis zur Leiste.
Die Messung besteht aus einer Erstmessung von 128 Körperpunkten bei einer Frau, 102 Punkten bei einem Mann. Danach folgt eine 10minütige Abkühlungsphase und die Zweitmessung. Die Besprechung folgt nach 2 bis 3 Werktagen.
Die Thermografie ist ein Test, der die Dynamik eines gestörten Systems anzeigt. Die thermodynamische Prüfung bietet die Möglichkeit, die Funktion eines Organismus speziell in ihrer Reiz-Antwort-Reaktion zu erkennen. Dies im Sinne einer Hypo- oder Hyperreaktion – natürlich gibt es auch eine Mischreaktion. Dort werden wir dem Bezirk besondere Aufmerksamkeit schenken, der am auffälligsten gestört ist.
Im Mamma Bereich schauen wir in erster Linie auf die „hot spots“ – eine gute Vorsorgemöglichkeit.
Die Regulations-Thermografie hilft Veränderungen im Körper schon im frühen Stadium anhand bestimmter Wärmemuster zu erkennen – gerade auch Störfelder im Zahn-Kieferbereich mit Fernwirkung auf Organe oder den Bewegungsapparat.
Wo stehen Sie? Wir beantworten Ihre Fragen gerne. (Wolfgang Gayer)